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Ungeheuer aus der Tiefe (16) Ella
 
Sprecher Barbara Fenner
Markante Textbeiträge "Also, ich bleibe hier; ich will mich sonnen und baden - mit der Polizei will ich nichts zu tun haben."
"Wer badet schon gern in radioaktiv verseuchtem Wasser, und wer mag vergiftete Fische, ich nicht!"
"Nein, Arno, es ist nicht tot. Es ist immer noch da draußen, und es wartet. Es hat Hunger, es kommt fast um vor Hunger ..."
Zur Person Macht mit ihrem Göttergatten Karl und den befreundeten, gleichermaßen jung-dynamischen Paaren Arno/Inge und Ulf/Karin Urlaub auf der allem Anschein nach mustergültig pauschalreisekatalogtauglichen Insel, auf der Anna und Karmelo Bekavac einige Häuschen vermieten.
Ella erblickt bei der maritimen Anreise zuerst das gekenterte Boot von Peer und Julia, die ein paar Bandminuten zuvor dem Ungeheuer aus der Tiefe als Vorspeise zwischen die Kiefer gerutscht sind. Ella bringt bei der Sichtung des fässerversenkenden Schiffes das Thema "radioaktiver Abfall" zur Sprache und wird (nach Ulf) als zweite Person von dem Seemonster mental "in Besitz genommen" und als Sprachrohr des Viehs benutzt. Ihres Willens beraubt, rennt sie dem Monster während des Finales freßgerecht-wehrlos entgegen, doch da Karl seine Traute ernergisch davor bewahrt, Krakenfischmutantenfutter zu werden, darf sie sich gen Ende zu den glücklichen Überlebenden zählen ... (md)
 
 
 

 

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© Die Gruselseiten (15. März 2000)